Aufrichtigkeit und Liebe sind für Frauen unverträglich
Anknüpfend an meinen Artikel zur intellektuellen Diskrepanz zwischen Love-Shys und männlichen Lesben einerseits und Frauen andererseits will ich ein paar Details aus meiner Erfahrung ergänzen, um die These zu stützen und zu veranschaulichen.
Zunächst ist zu beachten, dass die These in dieser Schärfe besonders für Feminate gilt, wo ja Frauen unbeschränkt auf ihre Selektionsstrategien zurückgreifen können, während für Männer das Verfolgen ihrer Selektionsstrategien nach Belieben durch die Staatsgewalt sanktioniert werden kann. Männer sind also in der Wahrnehmung einer biologisch notwendigen Funktion gegenüber Frauen strukturell benachteiligt. Außerhalb von Feminaten dürften sich die unterschiedlichen kognitiven Ausstattungen der Geschlechter weit weniger destruktiv und gegen Männer diskriminierend auswirken. Ferner gilt die These auch im Feminat nicht notwendig für alle Frauen, weil es trotz der hohen genetischen Gleichförmigkeit von Frauen Ausreißer gibt, und sie gilt insofern nicht, als nicht alle Frauen absolut ins Feminat integriert sein müssen, z. B. wenn sie weniger einer feministischen oder gynozentrischen Erziehung ausgesetzt waren als andere. Darum schrieb ich auch, dass die These nur teilweise die Ausgrenzung von Love-Shys und männlichen Lesben erklären kann. Es gibt genügend Faktoren, die dazu führen, dass auch nicht psychopathische Frauen und Love-Shys und männliche Lesben nicht zueinander finden. Das will ich anhand meiner eigenen Erfahrung erläutern. (mehr …)
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