Weibliche Vergewaltigung ist real, „Vergewaltigung“ von Frauen eine gefährliche Einbildung
Wie ich schon oft begründet habe, ist die Auffassung, eine „Vergewaltigung“ von Frauen durch Männer gebe es oder sei auch nur möglich, eine durch und durch irrationale Ideologie, der sogar Wissenschaftler verfallen sind. Die Tabuisierung dieses Themas vereitelt eine breite öffentliche Diskussion, die die bornierten Glaubenssätze zu Fall bringen könnte. Trotzdem versuche ich immer wieder, Aspekte dieser verbreiteten Irrationalität zu beleuchten. Wären nicht die sexfeindlichen Gesetze des Feminats, würde ich meine Überzeugung auch ausleben. Ich hätte nicht den geringsten Skrupel, Frauen mit Spontansex zu beglücken. Jeder Mann, der den leisesten Zweifel hegt, ob er mit einer Frau Sex haben soll, weil das gegen ihren Willen verstoßen könnte, ist vom Feminat gehirngewaschen worden. Frauen sind keine überlegene Herrenrasse und Männer keine Untermenschen. Der Wille einer Frau zählt nicht mehr als der eines Mannes.
Ein Leser meines Blogs schrieb mir, dass es Sex gegen den Willen von Frauen gäbe. Ich antwortete ihm Folgendes:
Das bestreite ich vehement und das muss man wohl auch verstehen, um meine Position zu weiblicher Vergewaltigung und Spontansex nachvollziehen zu können. Frauen haben zumindest in sexuellen Dingen keinen eigenen Willen. Für Humanisten mag das grausam klingen, lässt sich aber logisch herleiten. Frauen sagen, sie wollen ihre Sexualität kontrollieren und sich selbst zum Sexobjekt machen. (Beweis: Frauen laufen wie Schlampen durch die Gegend. Im Prinzip ist dagegen allein auch nichts einzuwenden.) Sexobjekt sein wollen sie aber nicht. (Beweis: Frauen verwahren sich gegen jedwede sexuellen Ansinnen von Männern, indem [sic!] sie wie Schlampen herumlaufen. Ja, das ist höchst irrational!) Andererseits ist ihre größte sexuelle Fantasie, „vergewaltigt“ zu werden, d.h. von einem Mann überwältigt und gegen ihren Widerstand zu Sex gezwungen zu werden. Das passt alles nicht zusammen. Frauen haben keinen konsistenten Willen. Man kann gar nicht anders, als es Frauen nicht recht zu machen. Ist man zu forsch, gilt man als „Vergewaltiger“. Ist man zu zurückhaltend, gilt man als Weichei und ist bei Frauen durchgefallen. Weil der Wille von Frauen widersprüchlich ist, erfüllt man ihren Willen und verstößt gegen ihn immer zugleich. Das klingt paradox, ist aber genau so. Es ist völlig egal, ob ich mit einer Frau Spontansex habe oder nicht. Ich verstoße immer notwendigerweise gegen ihren Willen. Die Feminatsgesetze schränken also auch Frauen sehr stark ein, weil sie sie der Erfahrung von Spontansex berauben und immer auf die Rolle der vergeblich Werbenden, des passiven und oft erfolglosen Sexobjekts, verpflichten. Man könnte auch sagen, Frauen haben gar keinen Willen oder sind willensschwach und bedürfen männlicher Autorität. Genau das wird auch von Frauen bestätigt. Ihnen sind die heutigen Männer viel zu schwach, zu weich. Die Feminatsgesetze haben Männer kastriert. Solche Schwächlinge will keine Frau.
(Game und Pick Up als vermeintliche Gegenmittel sind übrigens nur eine lächerliche Geste – vergleichbar mit der Angeberei übermütiger Kinder –, weil ihnen die Durchsetzungskraft fehlt. Vor einem Feminatsgericht wird noch jeder PUA von der Staatsgewalt in die Schranken des vom Feminat Erlaubten verwiesen. Betas vermeiden es lediglich, so auf die Schnauze zu fallen. Wenn ich schon weiß, dass Stalking strafbar ist, habe ich keinen Bedarf, selbst zu testen, ob Analsex im Knast wirklich so schlecht ist wie sein Ruf. Jeder intelligente Mensch denkt vorausschauend. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich in der Alphakaste und in der PU/Game-Szene auch eher schlichtere Gemüter tummeln. Wer Kapitalist oder aus anderen Gründen reich ist, ist Alpha. Und Reiche können sich Verfehlungen leisten, können sich freikaufen. Reiche können sich auch Dummheit leisten. Das ist neben der verblödenden Wirkung des Klassenstandpunkts ein Grund, warum sich in der Kapitalistenklasse Dummheit so konzentriert.)
Ich gehe noch weiter und behaupte, die Abschaffung der Sexualstrafgesetze (oder zumindest der sexuellen Nötigung und des Stalkings) käme gerade Frauen zugute. Frauen begehren, wünschen sich, sehnen sich nach Alphas. Wenn sexuelle Avancen nicht mehr strafbar sind, werden die Alphas wie Pilze aus dem Boden schießen. Ich habe schon mal an anderer Stelle gesagt, dass die Einteilung in Alphas und Betas von Frauen konstruiert ist. Im Grunde ist jeder Mann qua Geburt ein Alpha. Die Gesellschaft verkrüppelt ihn zum Beta oder es wird eben willkürlich von Frauen eine Einteilung vorgenommen, die mit den objektiven Eigenschaften der Männer kaum etwas zu tun hat. Es liegt nicht am individuellen Mann, ob er Alpha oder Beta ist. Es liegt an seinem gesellschaftlichen Status, der ihm zukommt, für den er aber nichts kann. Es ist wie bei der „Reise nach Jerusalem“: Angenommen, wir starten mit 10 Männern und 9 Stühlen. Alle können schon mal nicht Platz nehmen, einer wird notwendigerweise stehen bleiben. Welche der Männer schaffen es in die Elite der 20% bzw. wer schafft es auf die letzten zwei Stühle? Jeder der 10 hat die Chance dazu. Jeder kann es schaffen. Das ist eigentlich eine Lüge. Nur zwei können es schaffen, wir wissen nur noch nicht, wer genau, weil die Auswahl zufällig ist. So verhält es sich auch mit Alphas und Betas. Das 20%/80%-Verhältnis steht im Voraus fest. 80% sind im Feminat die Versager, egal was sie tun. Mein Anliegen ist es nicht, die Reise nach Jerusalem zu einer gefälligeren Musik zu spielen. Ich will dieses perverse Spiel auf Kosten der meisten Männer abschaffen. Einen sehr großen Gefallen tue ich damit – und das ist erstaunlich – den Frauen. Denn plötzlich ist jeder Mann ein heiß begehrter Alpha. Die Frauen sind glücklicher mit ihren Männern als je zuvor. Viele finden überhaupt erst einen angemessenen Partner.
Ich will abschließend noch zu bedenken geben, dass eine „Vergewaltigung“ nicht nur aufgrund des widersprüchlichen Willens der Frauen völlig in Ordnung ist, sondern dass auch der Frau dabei absolut kein Schaden entsteht. Es besteht also nicht mal die moralische Pflicht wie etwa gegenüber einem Unmündigen, im Interesse der Frauen sich sexuell zurückzuhalten. Die Gründe dafür sind:
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Körperlich ist eine „Vergewaltigung“ nicht von anderem Sex zu unterscheiden. Sie ist eine Penetration oder eine beliebige andere Spielart, wobei nach deutschem Recht ohnehin nur die Penetration als „sexuelle Nötigung“ anerkannt wird. Der einzige Unterschied ist ein mentaler. Die Frau bildet sich dabei ein, es nicht zu wollen (obwohl sie es natürlich insgeheim genießt, sich aber aus falsch verstandener Scham nicht dazu bekennt).
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Psychische Verstimmung kann bei der Frau auftreten und vielleicht auch einige Zeit anhalten, weil ihr Partner sie allein lässt, ja aufgrund der Strafverfolgung, die ihm droht, dazu gezwungen ist, sie allein zu lassen. (Die meisten „Traumata“ dürften jedoch fingiert sein, um mit Aufmerksamkeit und Geld belohnt zu werden. Das ist ein Problem, das mit dem Ende der Feminatsgesetze auch gelöst wäre.) Dieses Risiko, sich unwohl zu fühlen, besteht aber auch, wenn die Frau verschmäht wird und sich zurückgewiesen vorkommt. Gesetze danach auszurichten, dass eine Bevölkerungsgruppe (die Frauen) möglichst wenig Unmut erfährt, hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun. Männer leiden noch viel stärker unter der weiblichen Vergewaltigung, so stark, dass sich viele nach einer gewissen Anzahl weiblicher Vergewaltigungen sogar selbst töten. Emotionale Aufruhr ist immer ein Risiko, das mit jeder Interaktion (sexuell oder nicht) verbunden ist. Es ist Irrsinn, dagegen sexistische Gesetze zu machen. Es ist auch Irrsinn, dagegen nicht-sexistische Gesetze zu machen. Denn dann müsste fast die gesamte weibliche Bevölkerung inhaftiert werden wegen weiblicher Vergewaltigung. Ist das eine Gleichberechtigung, die irgendjemand will?
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