Vom Überleben als männliche Lesbe im kapitalistischen Feminat

Beiträge mit Schlagwort ‘Shittest’

Stalking im Selbstversuch (2)

Meinen ursprünglichen Plan habe ich verworfen, nachdem mir versichert wurde (ab dem Kommentar am 27. Mai 2012
um 11:06 vormittags), dass mein Vorhaben tatsächlich als Stalking verfolgt werden könnte. Die Feminatsjustiz ist da erbarmungslos. Viel schlauer, wie mit Frauen umzugehen ist, die die ganze Gewalt des Feminats hinter sich wissen, bin ich nicht geworden. (mehr …)

Stalking im Selbstversuch

Mit Game bin ich gescheitert. Nun probiere ich mal Stalking. Stalking sind jene Elemente von Game, die das Feminat durch seinen Gesetzgeber hat verbieten lassen. Der Zweck dieses Verbots ist, das Risiko für Männer bei Shittests zu erhöhen. Somit ist die Validität der Tests höher. Die Filterung der Kandidaten ist restriktiver, da alle aussortiert werden, die nur geringe Risiken eingehen. Die Tests werden also nur jene Männer bestehen, die bereit sind, sich von der Staatsgewalt verfolgen und ihr Leben ruinieren zu lassen, um in der Nähe einer Frau zu sein. (mehr …)

Wie das Feminat Männer sexuell versklavt: Der Mythos „Vergewaltigung“ und das Tabu der weiblichen Vergewaltigung

ABBA: „Take a chance on me“. Die spielerische, romantische Annäherung ist Männern als Stalking untersagt. Wenn Frauen sie betreiben, eignet sie sich als Vorlage für populäre Kunst. (für das Video das Bild anklicken)

Das Diktat des Feminats zur sexuellen Sklaverei verpflichtet Männer dazu, sich sexuell zu enthalten. Dieses Diktat setzt das Feminat mit der Staatsgewalt um. Der Staat vertritt die Interessen des Feminats und setzt sie gewaltsam durch.

(…) a societal contract dictates that males fetter their natural impulses in favor of collective harmony. Thus men are allowed to look, but not touch, because women orchestrate the rules of sexuality.

(Fitzgerald: Sex-Ploytation: How Women Use Their Bodies to Extort Money From Men, S. 19)

Der Staat ergreift Partei für Frauen mit ihrem fadenscheinigen Interesse an „sexueller Selbstbestimmung“. Einzig der (gespielte) Wille der Frauen zählt, der Wille von Männern zählt nichts. Der Staat schlägt sich willkürlich auf die Seite des Feminats. In der Gestalt eines „Gesellschaftsvertrags“ wird der Wille des Feminats den Männern aufoktroyiert. Ein Zitat des Kognitionswissenschaftlers Steven Pinker untermauert die Willkür in der Kriminalisierung männlicher Sexualität:

Suppose rape is rooted in a feature of human nature, such as that men want sex across a wider range of circumstances than women do. It is also a feature of human nature, just as deeply rooted in our evolution, that women want control over when and with whom they have sex. It is inherent to our value system that the interests of women should not be subordinated to those of men, and that control over one’s body is a fundamental right that trumps other people’s desires. So rape is not tolerated, regardless of any possible connection to the nature of men’s sexuality. Note how this calculus requires a „deterministic“ and „essentialist“ claim about human nature: that women abhor being raped. Without that claim we would have no way to choose between trying to deter rape and trying to socialize women to accept it, which would be perfectly compatible with the supposedly progressive doctrine that we are malleable raw material.

(Pinker: The Blank Slate: The Modern Denial of Human Nature, S. 164, Hervorhebung im Original)

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