Vom Überleben als männliche Lesbe im kapitalistischen Feminat

Du wirst nämlich die Liebeserwiderung, die du bei einer Frau suchst, nicht finden können. Niemals nämlich liebte irgendeine Frau einen Mann, noch weiß sie sich mit beidseitiger Fessel der Liebe an einen Liebhaber zu binden. Die Frau sucht nämlich bei der Liebe reich zu werden, nicht aber dem Liebespartner willkommene Wonnen zu gewähren; es darf sich aber auch niemand darüber wundern, da es aus ihrer Natur hervorgeht.

(via)

Diese klugen Worte schrieb im 12. Jh. ein gewisser Andreas Capellanus in seiner Abhandlung De amore (Über die Liebe). Die Identität des Verfassers ist ungeklärt. Der Autor gestaltete den Text in den ersten zwei Büchern als einen Ratgeber, in dem er sich an seinen fiktiven Schüler „Walter“ wendet, um ihn in der Liebe zu unterrichten. Im dritten und letzten Buch (Die Ablehnung/Verurteilung der Liebe), aus dem das obige Zitat stammt, warnt er seinen Schüler vor der Liebe und vor Frauen. Dieser Teil ist m. E. der interessanteste, da er über die Gefahren, die von Frauen und der Liebe – sie gilt dem Autor als Krankheit, die Männer befällt – ausgehen, aufklärt und damit die romantischen Illusionen, Hoffnungen und Erwartungen, die die meisten Männer haben mögen, zunichte macht. Da von Frauen keine Erwiderung der Liebe zu erwarten ist, weil sie zu Liebe unfähig sind und sich nur bereichern wollen, rät Andreas Capellanus seinem Schüler, von der Liebe ganz Abstand zu nehmen und sein Leben nicht an eine falsche Hoffnung zu vergeuden.

Andreas Capellanus war mutmaßlich eine der seltenen Personen, die sowohl Pick Up Artist als auch MGTOW/Herbivore waren. Er kann wohl auch als einer der ersten Vertreter dieser beiden Figuren gelten, zumindest jener, die über ihre speziellen Einsichten in die Natur der Frau geschrieben haben.

Der inhaltliche Bruch zwischen Game-Ratgeber und scharfer Verurteilung der Liebe gibt Rätsel auf. Es gibt jedoch Lesarten, in denen sich der Widerspruch auflöst und beide Elemente vereinbar sind: Erstens liefert v. a. das erste Buch Anschauungsmaterial, dass das Stillen des Dursts nach Liebe durch die Gnade von Frauen nur mit albernen Verrenkungen erkauft werden kann. Der Mann kann nie seine Gefühle ehrlich zeigen, er muss sich verstellen. Er darf nicht lieben. Die teuer erkaufte Dienstleistung der Frau ist ebenfalls keine Liebe, da sie nicht aus gleichem Interesse freigebig gespendet wird, sondern nur im Tausch gegen materielle Leistungen simuliert wird. Die vermeintlich Geliebte ist daher bloß eine Nutte. Einem kritischen Leser würden schon die Einsichten des ersten Buchs genügen, um einige Schlussfolgerungen des dritten Buches für sich zu ziehen. Zweitens mag die persönliche Biografie des Autors oder das, was er als Biografie eines von der Liebe getriebenen Mannes für plausibel hielt, als Inspiration für den Aufbau von De amore gedient haben. Es ist denkbar, dass ein Jugendlicher der Liebe verfällt, sich als junger Mann immer geübter um die Liebe von Frauen bemüht und irgendwann die logischen Schritte, die aus der Falschheit des Verführungsspiels die Unmöglichkeit jeder Liebe von Frauen herleiten, auch in seiner Biografie nachvollzieht und sich letztlich aus Einsicht von der Krankheit der Liebe zu befreien versucht. Drittens dürfte es von Andreas Capellanus auch didaktisch klug gewesen sein, ausführlich darzulegen, wie (vermeintliche) Liebe zu gewinnen und zu halten ist. Denn wer nicht versteht, wie das Spiel der Verführung funktioniert, wird nicht erkennen, warum er dabei von Frauen gedemütigt wird und das Spiel immer verlieren wird. Darum wird auch jemand, der vor Frauen lediglich gewarnt wird, versuchen, eigene Erfahrungen mit Frauen zu machen. Andreas Capellanus hat, indem er sein Werk auf die ersten zwei Bücher gründete und das dritte Buch nur als kürzere Ergänzung angefügt hat, gewiss vielen seiner Leser den Schmerz der Niederlage bei Frauen erspart. Darüber hinaus gelang es ihm auf diese Weise, eine solide und glaubhafte Gesamtbetrachtung des Themas Liebe zu erstellen, die erst nach einer gründlichen Analyse von allen Seiten zu ihrem vernichtenden Resultat gelangt.

Die ersten zwei Bücher sind aufgrund dieses Zusammenspiels aller Bücher durchaus lesenswert und tragen zur Wirkung des dritten Buchs wesentlich bei. Doch auch die Erheiterung jener Leser, die die aktuellen Ergüsse des Genres der Eroberungsratgeber kennen, ist garantiert. Letztlich arbeiten sich solche Ratgeber vergeblich an demselben uralten Problem der Liebesunfähigkeit der Frau ab und empfehlen dieselben alten Strategien der Täuschung. Zumindest war Andreas Capellanus so aufrichtig, das notwendige Scheitern dieses Ansatzes zu antizipieren. Wie seine modernen Pendants bringt schon De amore Modell-Dialoge, die Männern vermitteln sollen, was sie gegenüber Frauen sagen sollen und wie diese antworten könnten. Zum Aufreißen einer Frau der Mittelschicht durch einen Mann derselben Schicht wird beispielsweise folgender Einstieg empfohlen:

First you should say things that have nothing to do with your subject–make her laugh at something, or else praise her home, or her family, or herself. For women, particularly middle-class women from the country, commonly delight in being commended and readily believe every word that looks like praise. Then after these remarks that have nothing to do with your subject, you may go on in this fashion:

“When the Divine Being made you there was nothing that He left undone. I know that there is no defect in your beauty, none in your good sense, none in you at all except, it seems to me, that you have enriched no one by your love. I marvel greatly that Love permits so beautiful and so sensible a woman to serve for long outside his camp. O if you should take service with Love, blessed above all others will that man be whom you shall crown with your love! Now if I, by my merits, might be worthy of such an honor, no lover in the world could really be compared with me!”

Im weiteren Verlauf werden die ausgetauschten Gesprächsinhalte immer dümmlicher. Die Aufreißsprüche des 12. Jh. standen den heutigen in nichts nach, sind lediglich kulturell und sprachlich Produkte ihrer Zeit. (Ob sie heute noch taugen, Altphilologinnen auf Lateinisch klar zu machen, bleibt als Übung dem Leser überlassen.) Die Dummheit der Frauen erforderte eben immer schon ein entsprechendes Entgegenkommen des Mannes auf gleichem Niveau. Wie man sieht, mussten Männer auch die Lüge und Verstellung meisterhaft beherrschen, um überhaupt bei einer Frau Gehör zu finden. Frauen sind naturgemäß Lügnerinnen und erwarten von anderen stets, getäuscht zu werden. Dazu noch einmal eine schöne Passage aus dem dritten Buch:

Furthermore, not only is every woman by nature a miser, but she is also envious and a slanderer of other women, greedy, a slave to her belly, inconstant, fickle in her speech, disobedient and impatient of restraint, spotted with the sin of pride and desirous of vainglory, a liar, a drunkard, a babbler, no keeper of secrets, too much given to wantonness, prone to every evil, and never loving any man in her heart.

(…)

We know that everything a woman says is said with the intention of deceiving, because she always has one thing in her heart and another on her lips. No man can pride himself on knowing a woman so well or on being on such good terms with her that he can know her secret thoughts or when she means what she says. No woman ever trusts any of her men friends, and she thinks every one of them is a downright deceiver; so she always keeps herself in the mood for deception, and everything she says is deceitful and uttered with a mental reservation. Therefore never rely on a woman’s promise or upon her oath, because there is no honesty in her; always be careful to keep your intentions hidden from her, and never tell her your secrets; in that way you may cheat one trick with another and forestall her frauds.

Die englische Übersetzung aller drei Bücher („The Art of Courtly Love“) von John Jay Parry, der die vorstehenden Zitate entnommen sind, kann auf der Literaturseite heruntergeladen werden.

Ich weise auf einen Vortrag – Titel: „Kein Kavaliersdelikt. Eine feministische Kritik der ‚Definitionsmacht‘.“ – der Gruppe Les Madeleines hin. (MP3) Dem Vortrag schließt sich eine lange Diskussion an.

Definitionsmacht ist das sexistische Gewaltinstrument des Feminats, das es jeder Frau erlaubt, jeden Mann grundlos der „Vergewaltigung“ falsch zu beschuldigen und die Staatsgewalt des Feminats auf ihn zu hetzen. Anscheinend ist der Leidensdruck vieler Menschen sogar in pro-feministisch gesinnten linken Zusammenhängen inzwischen zu groß, als dass dieser menschenverachtende Anschlag feministischer Irrer auf alle Männer noch allseits hingenommen werden könnte. Von dem Vergewaltigungsmythos, der irrigen Überzeugung, es gäbe so etwas wie „Vergewaltigung“, rückt der Referent zwar erwartungsgemäß nicht ab; die Thesen und Fragen, von einem rationalen Ausgangspunkt an die irrationalen Vertreter der Definitionsmacht und anderer feministischer Dogmen gerichtet, sind dennoch sehr entlarvend. Insgesamt wird ein informativer Überblick über die Absurdität des Postulats der Definitionsmacht gegeben.

Zu dem Vortrag hat die Redaktion des ehemaligen „MAGAZIN“ ein Dossier erstellt, das u. a. dieses eindringliche Plädoyer (von keinedefma) gegen die Definitionsmacht enthält. Der Autor findet deutliche Worte:

(…) Wer ein besonderer Freund der unterdrückten Frauen sein wollte, der musste bloß das einzige Axiom bedingungslos akzeptieren und rigoros verteidigen, das die Definitionsmacht bereit hält: Die Frage, was als sexueller Übergriff gilt, bestimmt eine einzige Person – diejenige, die sich davon, nach welchen Kriterien auch immer, betroffen fühlt. Jeder, der das nicht akzeptiert, ist ein Sympathisant der patriarchalen Gewalt, mithin: politischer Feind. Das ist für die meisten eine einfache Welt mit einer noch nie da gewesenen Eindeutigkeit von „Gut“ und „Böse“. Das ist ein erhebendes Gefühl, besonders für die Antifas, Autonomen, Feministen, die jeder mit deutschsprachiger Szeneerfahrung kennt: Sie lieben ihren Lifestyle mit einer Mischung aus Genuss und weltschmerzelnder Tragik. Sie haben ihren hauptsächlichen sozialen Bezugsrahmen im lokalen AZ. Sie entstammen meist der Mittelschicht und haben entsprechend gute Anbindung an die hiesigen Bildungsinstitutionen. Sie sprechen fließendes Deutsch. Sie sind so gut wie nie Ausländer, eigentlich niemals „dunkelhäutig“. Eine erschreckend große Anzahl hat psychische Probleme. Sie neigen zu starren politischen Dichotomien, weitgehend unbeweglichen weltanschaulichen Glaubenssystemen: Sie halten ihre Unnachgiebigkeit für Radikalität, ihre Unverständlichkeit für Differenziertheit und ihre Aggressionsbereitschaft für Plausibilität. Diese Leute sind häufig tonangebend in linken Zusammenhängen. Man hat ihnen diese Macht aus Unbedarftheit und anfänglicher Begeisterung und in Ermangelung besserer Alternativen übertragen. Sie haben sich mit politischem Verbalradikalismus und argumentativen Allgemeinplätzen den Status erarbeitet, besonders vertrauenswürdig zu sein. Und zuschlagen können sie auch. Deswegen schützen sie die Party nach dem Kongress, das Antifa-Café oder das antimilitaristische Theorie-Camp. Dort mustern diese Leute ihr Gegenüber genau, suchen nach Abweichungen – besonders bei Leuten, die sie nicht kennen. Sie warten auf ein falsches Wort, auf verräterische Körpersprache. Sie wollen, dass die Unbekannten sich falsch verhalten, damit sie loslegen können: Aufgebrachtes Herunterrattern von einstudierten Argumenten in einem einheitlichen Jargon, manchmal von vornherein aggressiv, manchmal trotzig – und fast immer umringt von drei, vier, fünf, zehn oder gar zwanzig (meist männlichen) Sympathisanten, die auf „ihr Zeichen“ warten. Ihre Kontrahenten reagieren auf die Bedrohungssituation naturgemäß mit Panik, Hilflosigkeit, Trotz oder Angriff. In jedem Fall: Wenn sie nicht einsehen, dann sind sie dran. Dann wird es plötzlich lauter. Einer der Rundumstehenden hat mittlerweile die Quarzsandhandschuhe angezogen und schubst den Delinquenten. Wenn der sich jetzt wehrt, hat er verloren. Dann rasselt es Schläge, Tritte, womöglich zückt einer einen Teleskopschlagstock oder sprüht ein besonders starkes Pfeffergel, das er sich aus den USA bestellt hat. Man verfrachtet den Malträtierten auf die Straße, wo er sich alleine oder mit Hilfe seiner leicht verletzten Begleiter zur nächstgelegenen Haltestelle schleppt. Die Polizei kann er sich sparen: Niemand hat irgendwas gesehen und die Mehrheit der Schläger war vermummt. Diese Abfertigung wird zumindest jenen zuteil, die mit der Definitionsmacht-Szene wenig bis gar nichts zu tun haben und schlicht mit ihrem normalen Habitus auf der falschen Musikveranstaltung gelandet sind. Noch weitreichender sind die Konsequenzen für die Integrierten, für die Leute „aus der Szene“. (…)

Links 9. Februar 2014

  • Die Ejaculatio praecox, der „vorzeitige“ Samenerguss, war schon immer ein Problem von Frauen, denen die Penetration nicht lange genug dauern konnte. Angeblich ein Fünftel der Männer soll darunter „leiden“. Mit anderen Worten: Ihre Partnerinnen gängeln sie mit ihren egoistischen Ansprüchen. Feministinnen, die professionellen Männerhasser und Daueropfer, sind schnell zur Stelle, aus diesem Anlass die männliche Sexualität zu pathologisieren. Die Pharmaindustrie macht sich das Gemecker verwirrter Weiber zunutze, indem sie den Glauben an die erfundene „Störung“ befeuert und den sexuell unterdrückten Männern ein Medikament zur Behebung „ihrer Störung“ andrehen will. Ein Wirkstoff, der einst als Antidepressivum gestartet ist, ist zur sexuellen Gefügigmachung von Männern offenbar gerade gut genug. So läuft es eben im kapitalistischen Feminat: Kapital und Feminat arbeiten Hand in Hand an der Ausbeutung und Unterdrückung von Männern.

  • Frauen wissen selbst nicht, was sie wollen. Darum ist Sex gegen ihren Willen auch unmöglich und „Vergewaltigung“ eine Erfindung des Feminats. Wenn Frauen „Nein“ sagen, ist das als „Ja“ aufzufassen. Die Feminatsgesetze gegen „Vergewaltigung“ dienen nur dem einen Zweck, Männer sexuell zu versklaven und finanziell auszupressen. Das Feminat verurteilt Männer dazu, ihre Sexualität überall zu unterdrücken, und erzieht sie um zu psychisch gebrochenen Gestalten, die sich ihrer Sexualität schämen. Der Genderismus ist weltweiter Terror gegen die Biologie des Menschen, das größte Verbrechen gegen die Menschlichkeit aller Zeiten.

  • Feministinnen sind psychisch schwer krank, sind hässliche Lesben oder sind sexuell desorientiert. Aus Missgunst wünschen sie jeder gesunden Frau, genauso zu leiden, und haben das durch ihre Lobbytätigkeit fast erreicht. Die Depressionsepidemie, die etwa ein Viertel aller Frauen erfasst hat, dürfte hauptsächlich vom Feminismus verursacht sein. Der Feminismus infiziert gesunde Männer und Frauen mit seinem Hass und macht aus ihnen unzufriedene Menschen und erbitterte Gegner, was sie alle für das Kapital noch leichter kontrollierbar macht.

  • Die Vergewaltigungsgesetze müssen schleunigst abgeschafft werden, weil sie nicht nur die männliche Sexualität unterdrücken. Frauen wollen energische Männer, die nicht von ihnen ablassen, die sie verfolgen und Sex gegen ihren Widerstand einfordern. „Vergewaltiger“ sind der Traum aller Frauen. Der in Gesetzesform fixierte Mythos der „Vergewaltigung“ gefährdet nicht nur Männer, sondern behindert auch Frauen im Ausleben ihrer Sexualität. Er sabotiert das biologisch notwendige und in der menschlichen Natur verankerte Verfahren der Partnerwahl.

Part 1 of the series: There is no such thing as rape. Debunking the “rape” myth.

(This translation is the first article of a series of articles to be translated from German. Forgive me the insertion of wordy notes that are not present in the German source. I deemed them necessary in order to be specific and to explain some peculiarities, or rather eccentricities stretching most sane peoples‘ imagination, of feminist ideology in the German language sphere, which an English speaking audience probably is not acquainted with. If your first language is English and you want to help to translate or polish a text, I would appreciate your help. Just write a comment or send me a mail.)

I have argued in a few articles (in German, to be translated) that „rape“ of women by men is a myth. Here I summarize the objections against the reality of „rape“ and the clues which suggest that „rape“ is a myth.

  1. A so called „rapist“ does not originate any violence. He prepares and initiates sex and acts determinedly. Violence is neither his means nor his end.

  2. In the case of a violent „rape“ the woman causes all the violence. The woman is the first to use violence. Thereby she risks to provoke the man to defend himself.

  3. Sex and „rape“ are identical. Even radical feminists share this view. A women fabricates a case of „rape“ by fantasizing or hallucinating it, by dreaming it up or asserting it. As the expressions sex and rape are synonymous, it must remain obscure what idea rape is actually meant to express. It is certain, though, that it is a pejorative expression which, when lodged before the representatives of the feminarchy, triggers the planned destruction of a man’s life.

  4. Since „rape“ and sex are absolutely the same, every woman is free to suspect men capriciously. There are no objective criteria to deduce „rape“. Any aspects of the entire variety of sexual behavior, e.g. a caress, can be labeled as „rape“. Still, a „rape“ is always „worse than death“.

  5. Sex and „rape“ being identical, a man has no way to identify a „rape“ or to avoid „raping“ a woman effectively. Therefore, women alone are accountable for „rape“. Only women concoct incidents of „rape“. „Rape“ is a thoughtcrime, brought into the world by women thinking about sex while turning to the violence and power of the feminarchy. (Note that it is not thoughts of the incriminated man which constitute the crime but the belief of the female accuser that something was „rape“. One might call this kind of crime, which is to my knowledge unparalleled in reality or fiction, an inverse thoughtcrime.)

  6. „Rape“ is a weapon of the feminarchy. The feminarchy invented it and every woman may use it by invoking her power to define. (German: Definitionsmacht; The Definitionsmacht is a popular claim among German speaking feminists. It means that „victims“ of „sexual violence“ – what a fanciful oxymoron! – have (or should have) the right to define what „sexual violence“ is. If one’s thinking is constrained by logic, one would encounter the difficulty to find a proper „victim“ without a definition of what constitutes being a victim. This way of defining „victim“ is circular and its results are necessarily vacuous. It comes in handy to assume, as is customary in feminism, that all women and only women are „victims“. Dogma saves the day for the mentally deficient and slanderous women. So, again, even by feminist standards there is no such thing as „rape“. There can’t be. It is logically impossible.) The feminarchy managed to put the „rape“ weapon into every woman’s arsenal. Every woman is a potential rapist and, by the power to define, only women are able to rape.

  7. In the judicial treatment of „rape“ due process is abolished:

    1. As objective signs of „rape“ cannot exist, any story told by a woman is regarded as an unquestionably „true“ testimony despite the fact that logically it cannot be true. By mere telling a fictional story to representatives of the feminarchy a women gives the „crime“ a fictitious reality. It is made real just by a woman stating that it is real. This ploy is feminist power over and through the discourse par excellence. (German: Diskursmacht; usually lamented by feminists complaining that the „patriarchy“ allegedly defines the usage of words; related to Definitionsmacht)

    2. The female originator and beneficiary of a „rape“ is regarded undoubtedly and eternally as the victim, the incriminated man is regarded undoubtedly and eternally as the perpetrator. Everything about a „case“ is predefined. Only the punishment needs to be determined.

    3. The assumption of innocence of the defendant is not valid in „rape“ cases. The burden of proof lies on the defendant. The plaintiff does not need to present any evidence. On the contrary, the defendant is required to proof his innocence. Since there cannot be any evidence for or against „rape“ – „rape“ is female fantasy – the outcome of legal proceedings is certain.

  8. „Rape“ accusations against men can serve as means of extortion for women. The implicit threat to be accused of „rape“, which men are taught by their upbringing or by feminist propaganda, is generally sufficient. Women use this threat to achieve the transfer of protection money from men to women. Often the only difference between „rape“ and sex in the female mind is 10 euros. As long as a whore=woman commands a lucrative income of her suitors, she won’t dispose of them by „rape“. If a suitor does not pay her to her satisfaction – only the woman defines which price is high enough – she will fabricate an incident of „rape“. Generally, „rape“ is nothing but sex too cheap. Nowadays, sex can be perceived as too cheap by a whore very easily. For the accusation of „rape“ does not cost her anything but earns her much attention, high „victim“ status, and compassion. If she refrains from accusing too often, her threat of extortion could lose credibility and, in consequence, she could fail to secure a lot of protection money.

The blog Frauenhaus (women’s shelter) published an article (in German) refuting the „rape“ myth extensively.

Ich erfuhr von einer Frau, wie sie Sex von gewalttätigen Männern gesucht hat und v.a. psychische Gewalt bekommen hat. Ihre „Peiniger“ hat sie sogar bezahlt. Wieder einmal entpuppt sich ein Geschehen, das im Nachhinein Männern als „Vergewaltigung“ angelastet wird, als Mythos. Männer werden von Frauen zu Gewalt angestiftet, um entweder gegen andere Männer oder Frauen durchzugreifen oder der Anstifterin selbst (psychische) Verletzungen zuzufügen.

Die Frau erzählte mir, niemand habe mit ihr in ihrer Jugend Sex haben wollen. Deshalb habe sie Männer dafür bezahlt. Diese Männer hätten ihre Bedürftigkeit ausgenutzt und sie misshandelt, indem sie Geld genommen, jedoch nicht die erhoffte Liebe gespendet haben. Um sich erst in solche Situationen zu begeben und sich später eine derart abstruse Interpretation auszudenken, muss man – wie eben für Frauen typisch – in irrationale Denkweisen verstrickt sein. Schon nach kursorischer Analyse drängen sich diese Widersprüche im Vorgehen der Frau und Einwände gegen ihre Lesart auf:

  • Die Frau hat bekommen, wofür sie bezahlt hat, Sex gegen Geld. Sie ist dieses Geschäft aus freien Stücken eingegangen und wollte das Ergebnis des Geschäfts. Sie hat sich ihre „Misshandlungen“ also selbst bestellt und auch bekommen. Das widerspricht der Interpretation, sie hätte die Behandlung durch ihre Partner nicht gewollt oder hätte keine Wahl gehabt, ist aber konsistent mit meiner These, dass die „Vergewaltigung“ einer Frau nur zu schlecht bezahlter Sex ist. In dem Fall war er aus Sicht der Frau besonders schlecht, nämlich negativ, bezahlt, weil Geld von der Frau zum Mann geflossen ist.

  • Im feministischen Narrativ gilt die Nutte als vom Freier unterdrücktes und ausgebeutetes Opfer bei der Prostitution. Demnach wäre es hier die Frau gewesen, die – in feministischer Diktion gesprochen – ihre männlichen Partner ausgenutzt und zu Sexobjekten degradiert hätte. Der Frau fehlte dafür jedes Bewusstsein, dass sie Täterin gewesen sein könnte und Gewalt gegen Männer ausgeübt haben könnte.

  • Dass es sich bei der Abpressung von Geld durch die künstliche Verknappung der Sexualmittel um weibliche Vergewaltigung handelt, wird nicht allgemein anerkannt. Umso erstaunlicher ist es, dass sich die Frau jetzt selbst als Opfer eben solcher Erpressung fühlt. Sie stellt an Männer den Anspruch, mit ihr Sex zu haben, lässt aber die umgekehrte Erwartung von Männern an Frauen nicht gelten.

Alles in allem ist diese Frau ein lebendes Beispiel für die kaum zu überbietende Heuchelei der Frauen und ihre Unfähigkeit zu logischem Denken. Frauen bedienen sich jedes Denkfehlers und eristischen Kunstgriffs, sofern sie dadurch ihre Interessen als Parasiten der Männer stärken können. Wie Argumentation funktioniert und insbesondere, dass die Validität eines Argument nicht von der Stellung der Diskursteilnehmer zu ihm abhängt, durchschauen sie dabei nicht.

Bezeichnend für die kognitive Beschränktheit der Frauen ist, dass diese Frau sich nicht anders zu helfen wusste, als Männer, die an Liebe nicht interessiert waren, für Sex zu bezahlen, und gleichzeitig erwartete, eine liebevolle Beziehung zu bekommen. Der einfachste Weg, die Männer um Sex zu bitten, die ohne weitere Gegenleistung dazu bereit sind, übersteigt die Vorstellungskraft von Frauen. Sie hätte einfach nur die Männer fragen müssen, die genau wie sie selbst wenig bis keine sexuellen und romantischen Begegnungen vorweisen können, diese aber wünschen. Frauen nehmen diese Männer nicht wahr oder lassen sie ihren Hass spüren, weil sie unfähig zu Empathie und Reziprozität sind, was ich als männliche Lesbe selbst erfahren habe. Als Soziopathen erkennen Frauen in Männern keine gleichwertigen Menschen mit ähnlichen Bedürfnissen, mit denen ein äquivalenter Austausch möglich ist. Frauen sehen in Männern höchstens Wirtsorganismen zum Ausbeuten.